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Chronik


 

Auf- und Abstiege in der Fußballliga, kulturelle Veranstaltungen und der Bau von Sportplätzen und Vereinsheim prägten die Geschichte des Kultur- und Sportverein Heinrichsthal 1946 e.V. Am 28. April 1946 wurde der KSV von Hans Käfferlein ins Leben gerufen. Gründungsort war das spätere Vereinslokal, Gaststätte "Zum grünen Kranz"
Ziele waren in erster Linie die Gründung einer Senioren-Fußballmannschaft und kulturelle Aktivitäten. 1947 wurde von Leopold Stenger und Wendelin Stenger eine Theatergruppe gegründet. Zweck der Theateraufführungen war damals, die Auswärtsspiele der Fußballmannschaft zu finanzieren. Bis 1948 wurde auf einem provisorischen Spielfeld gekickt. 1948 begannen die Mitglieder mit dem Bau eines Sportplatzes in der Gemarkung "Tannenfeld", der im Mai 1949 von Kuratus Röder eingeweiht und somit in Spielbetrieb genommen wurde. Im August beginnt der KSV den Verbandsspielbetrieb in der C-Klasse Alzenau. Vom 6. bis 7. Juli 1957 weihten wir mit einem Fest auf dem Festplatz Hermann Wenzel unsere neue Fahne offiziell ein. Patenverein ist der Rauchclub Wiesen. Als Fahnenpatinen stellen sich Regina Göbig, Marianne Göbig und Klara Scherer zur Verfügung. Zum ersten Fahnenträger wurde Wendelin Stenger gewählt. Als Begleiter fungieren Reinhold Schäfer und Leonhard Göbig. Eine Fahne zu erhalten war in der damaligen Zeit nicht einfach. Vorstand Andreas Hessler, sowie Schriftführer Wendelin Stenger hatten Anfang des Jahres 1957 die Idee, eine Vereinsfahne zu kaufen. Leider hatten Sie in der Vereinskasse nicht das Geld zur Verfügung. Sage und Schreibe nur noch DM 25,-.!! Vorstand Hessler gab nicht auf und bei einer Mitgliederversammlung wurde beschlossen, eine Fahne zu kaufen. Gleichzeitig Wurde beschlossen, Anfang Juli ein Fest abzuhalten. Es wurden verschieden Firmen angeschrieben und Motive eingeholt. Die Fahne wurde schließlich in einem Kloster hergestellt. Mit der Firma wurde ein Preis von DM 1500,- vereinbart. Leider bekamen wir dann die Nachricht der Firma, die Fahne sei vor dem Fest bar zu bezahlen. Vorstand Hessler und Schriftführer Stenger mussten sich durch ihre Unterschrift verbürgen und die Haftung übernehmen. Der Verein war zu dieser Zeit noch kein eingetragener Verein. Es wurde ein Fest der einheimischen Bevölkerung. Man konnte die Fahne bezahlen und hatte letztlich noch einen Überschuss von DM 600,- zu verzeichnen.

1965 konnte der KSV seinen sportlich größten Erfolg feiern, nämlich die Meisterschaft in der C-Klasse Alzenau und den Aufstieg in die B-Klasse. Jedoch erfolgte ein Jahr später der prompte Abstieg in die C-Klasse. Ursache war damals eine längere Platzsperre. 1965 konnte ein Grundstück unterhalb der Hochstrasse erworben werden. Leider waren die Kassen derart geschwächt, so dass sich die Gemeinde bereiterklärte, den Platz zu übernehmen und fertig zu stellen. Am 8. Juni 1969 war es dann soweit und Kuratus Günther Mauer konnte den Platz segnen. 1969 wurde eine Schülermannschaft gegründet, die dann auch am Verbandsspielbetrieb teilnahm.
1970 plant der KSV den Bau von Umkleideräumen an unserem neuen Sportplatz. Es dauerte bis 1974 ehe mit dem Bau begonnen werden konnte. Die Verhandlungen mit dem Überlandwerk zwecks Stromversorgung gestalteten sich schwierig und nachdem im Sommer 72 das Wasser zum Sportplatz verlegt werden konnte, zog im Oktober 72 das Überlandwerk nach und verlegte ein Stromkabel zum Sportgelände. Am 27.03.1976 wurde das schmucke Clubheim, das die Vereinsmitglieder komplett in Eigenregie und Leistung erstellten, durch Kuratus Benker eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. 1970 hatten wir kein Vereinslokal mehr. So mussten in den folgenden Jahren vereinsinterne Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten abgehalten werden. 1970+1971 fand die Weihnachtsfeier in der Schule und der traditionelle Rosenmontagsball im Clubheim Heigenbrücken statt. Erst ab 1972 konnten wir auf die neue Spessarthalle zurückgreifen. 1971 verwehrte uns die DJK Wenighösbach einen weiteren sportlichen Erfolg. In einem Entscheidungsspiel um die C-Klassen Meisterschft in Sailauf mussten wir durch ein 0:2 diesen Erfolg der DJK überlassen. Das Vereisleben war in diesen Jahren immer wieder durch Pokalturniere, Faschings- und Festveranstaltungen geprägt und auch finanziert. Im Jahre 1974 und 75 verzeichneten wir ein Novum im Verein. Unser Sportfreund Peter Staab trainierte die 1. und 2 Seniorenmannschaft, weiterhin begleitete er das Amt des Gesamtjugendleiters und war auch für das Training und Betreuung der Schülermannschaft verantwortlich.

1977 kaufte der KSV ein Grundstück unterhalb des Sportgeländes. Der Gedanke an den Bau eines Rasensportfeldes wurde geboren. Im Jahre 1980 beginnen wir mit den Erdarbeiten und Vorbereitungen für den Bau.

1978 haben wir wieder ein sportlich erfolgreiches Jahr zu verzeichnen. Nachdem wir mit der DJK Wenighösbach und der SpVgg Heigenbrücken in der C-Klasse Aschaffenburg West punktgleich an der Tabellenspitze standen, kürte das Los die Wenighösbacher zum Meister. Uns blieb ein Entscheidungsspiel gegen die Heigenbrückener, welches wir mit 3:0 für uns entscheiden konnten und somit in die B-Klasse aufstiegen. Im letzten Vorrundenspiel mussten wir am 24.12.1978 gegen den FC Laudenbach antreten, was auch mit 2:1 gewonnen wurde. Die Attraktion an diesem Spiel war jedoch, das diese spiel das Einzige in ganz Deutschland am Heiligen Abend war und wir somit in der "Bild-Zeitung" mit einem Foto Platz fanden. Zu Rundenschluss belegten wir mit 34:26 Punkten und 58:56 Toren einen guten vierten Platz. Auch unsere Jugend ließ erstmals aufhorchen. Die B-Jugend wurde mit 27:1 Punkten und 78:21 Toren erstmals Meister in der Gruppe Alzenau. 1981 mussten wir wieder den harten Weg in die C-Klasse antreten. 1982 fährt die C-Jugend einen Meistertitel ein, mit 56:2 Punkten und 110: 4 Toren.

Die nächsten Jahre waren wieder durch einige Baumaßnahmen geprägt. Im Herbst 1982 konnten die Planierungsarbeiten am Rasensportfeld fertig gestellt werden. Das Einsäen konnte allerdings erst im Frühjahr 1983 vorgenommen werden. Im Herbst 83 konnten die Außenanlagen soweit fertig gestellt werden, so dass sich die Anlage optisch gut darstellt. Hier ist der Name Edwin Schäfer erwähnenswert, der durch einen hohen persönlichen Einsatz den Bau vorangetrieben hat. Im Laufe des Jahres 83 konnten wir durch Eigenleistung den Rohbau einer Garage, sowie den Duschraum für die Schiris fertig stellen. Im Rahmen einer Sportwerbewoche vom 28.06- 07.07.85 weihten wir unseren neuen Rasenplatz feierlich ein. Den Segen spendete Pfarre Winfried Seifert.

1983 sollte wieder ein sportlich erfolgreiches Jahr werden. Die A-Jugend wird erstmals mit nur einer Niederlage Meister. Im DFB-Pokal stoßen wir bis in die 6. Runde vor, die wir gegen Wintersbach (A-Klasse) verlieren. Am Ende der Saison waren wir mit Königshofen punktgleich auf den zweiten Tabellenplatz. Das Entscheidungsspiel konnten wir mit 5:0 Toren für uns entscheiden, jedoch das Relagationsspiel gegen den Vorletzten der B-Klasse Aschaffenburg, Kickers Aschaffenburg, mussten wir mit 0:2 verloren geben. Somit war der Aufstieg wieder dahin.

1987 richtete der KSV erstmals das Pokalturnier im oberen Kahlgrund, um den Edi-Sauer-Gedächtnis-Cup aus. Der KSV spielt eine untergeordnete Rolle, als Sieger geht der TUS Sommerkahl hervor. 1989 trugen wir zum ersten Mal den Ortspokal für Ortsvereine auf unserem Gelände aus. In diesem Rahmen konnten wir beim 2. Ortspkalturnier feierlich unseren Kinderspielplatz seiner Bestimmung übergeben.

1994 war es wieder einmal soweit. Nach 25 Jahren holte sich der KSV wieder eine Meisterschaft, nämlich in der C-Klasse Alzenau. Die Meisterschaft konnte vor zahlreichen Gästen am 06.06.1994 kräftig gefeiert werden. Einige Leistungsträger verließen unsere Mannschaft, die nicht kompensiert werden konnten. Unsere Mannschaft war zu schwach und wir mussten gleich im ersten Jahr B-Klasse gleich wieder absteigen. Für unsere Jugendmannschaften gestaltete sich das Jahr 94 auch wieder recht erfolgreich. Beim Marktpokalturnier im oberen Kahlgrund, sahnten wir kräftig ab. Die A-Jugend gewann zum zweiten Mal hintereinander, die B-Jugend, sowie die D-Jugend als auch die E-Jugend konnten den Pokal nach Heinrichsthal holen. 1995 kann nur noch die A-Jugend den Marktpokal gewinnen und Ihn somit dreimal hintereinander als Sieger, auch den Pokal behalten. Auch unsere 1. Mannschaft kann nach Jahren des nur Mitspielen ins Endspiel vordringen und nach einem guten Match vor 500 Zuschauern die SpVgg Westerngrund auf eigenem Platz mit 2:0 niederhalten und den Pott erstmals gewinnen.

Pünktlich zu unserem 50 jährigen Vereinsjubiläum konnte 1996 mit der Vizemeisterschaft in der C-Klasse Alzenau, und dem Gewinn des Relegationsspiels in Hain gegen Glattbach, wieder einmal ein Aufstieg gefeiert werden. In der Zeit vom 07-10.Juli 1996 feierte der KSV im Festzelt auf dem Bolzplatz sein 50 jähriges Vereinsjubiläum.

Das Jahr 1997 war durch zwei große Ereignisse geprägt. Zum einen die Vizemeisterschaft in der B-Klasse, zum anderen wurde unser Hartplatz gründlich saniert. Nach der Sanierung haben wir nun einen der besten Tennenplätze im Umkreis. Sportlich waren wir mit dem neuen Trainer Michael Lang sehr erfolgreich, was nicht unbedingt zu erwarten war. Mit der Vizemeisterschaft hinter dem meister Mömbris, konnte man sich für das Relegationsspiel in Keilberg gegen Türk Erlenbach qualifizieren. Nach der Führung der Türken verschoss Roland Merz einen Elfer. Seinen Fehler konnte er aber 3 min. später mit dem Ausgleich wieder gut machen. In der Verlängerung erzielte unser bester Spieler Mariusz das 2:1. Die Türken glichen aber durch einen Elfer in der 113. aus. Im Elfmeterschießen verschossen Jürgen Staab und Mariusz ihre Elfer, so dass der aufstieg mit 6:5 verpasst wurde.

Ein Jahr später, 1998, erreichten wir dann unseren größten sportlichen Erfolg in der Geschichte des KSV. In seinem zweiten Jahr als Trainer erreicht Michael Lang erneut die Vizemeisterschaft mit seiner Truppe. Somit mussten zwei Relegationsspiele ausgetragen werden. Das erste fand in Straßbessenbach gegen Rück-Schippach statt. Vor 700 Zuschauern konnte man dieses Spiel mit 9:8 nach Elfmeterschiessen gewinnen. Dann musste man in Keilberg gegen Strietwald ran. Nach 90 Minuten steht es 2:2 (Tore Szulzicki, Kulhawik). Nach der Führung des KSV durch Roland Merz, gleicht der Gegner wieder zum 3:3 aus. Dann kommt die große Stunde unseres Oldie Stefan "Bulle" Merz, der mit einem Kopfstoß in der 116. Minute den viel umjubelten 4:3 Siegtreffer erzielt. Somit war der KSV in die A-Klasse, ab sofort Kreisliga genannt, aufgestiegen. Die größte Jubelfeier der KSV Geschichte nahm Ihren Anfang und Lange kein Ende. Im Juli 1998 sind wir dann Gastgeber des Raiffeisen-Cups für Jugendmannschaften. 49 Mannschaften kämpften in den einzelnenAltersklassen um den Pott. Das Turnier war sportlich und finanziell ein großer Erfolg. Ebenfalls 1998 bauten wir einen Verkaufsunterstand am Rasenplatz im Hinblick auf den Raiba-Cup 1999 den wir austragen werden. Das Jahr in der Kreisliga war sportlich leider nicht so erfolgreich. Nachdem Abschied des Erfolgstrainers Michael Lang, musste sein Nachfolger Peter Staab eine neu Mannschaft formieren, was sehr schwer war. Die Klasse war einfach zu hoch für uns. Mit dem drittletzten Platz verabschiedeten wir uns wieder aus der Kreisliga. Finanziell und gesellschaftlich war es jedoch ein ausgezeichnetes Jahr. Die Busfahrten zu den Auswärtsspielen waren immer ein Highlight, und die Fans genossen die Klasse auch.

Zwei Turniere durfte der KSV 1999 dann auf eigenem Gelände ausrichten. Zuerst fand wieder ein Ortspokalturnier statt, dann richteten wir den Raiffeisen-Cup des oberen Kahlgrunds aus. Dieses zweiwöchige Turnier war ein riesen Erfolg. Bei wunderbarem Wetter strömten die Zuschauer nur so auf unser Gelände. Viele gute Spiele taten ihr übriges um das Turnier zu einem Erfolg zu führen. Sieger wurde dann Westerngrund mit einem 5:1 Sieg gegen Schöllkrippen. Dem Abstieg aus der Kreisliga folgte dann der direkte Abstieg in die A-Klasse. Auch der neue Trainer Volker Scherer konnte den Absturz nicht verhindern. Als Vorletzter mit nur einem Punkt Rückstand auf Krombach stieg man wieder ab. Nach dem größten Erfolg der Vereinsgeschichte, war man wieder auf den Boden zurückgekehrt. 2000 wird zum ersten Mal ein OPT als Spiel ohne Grenzen durchgeführt.

Im Jahr 2001 ging es sportlich auch nicht recht nach oben. Nach einer verkorksten Vorrunde gab der Trainer Peter Rüfner auf. Udo Spengler der dann kurzfristig einsprang, konnte die Mannschaft nach teilweißen guten Leistungen auf den 7. Platz führen.

Vom 2-8. Juli 2001 feierten wir mit einer Sportwerbewoche unser 55-jähriges Vereinsjubiläum. Zum ersten Mal wir der Rosenmontagsball zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr ausgerichtet. Am Faschingssamstag richten wir eine Apres-Ski Party aus.

Mit dem neuen Trainer Cibi Palysz geht's in der runde 2001/2002 sportlich etwas aufwärts. Die Spiele werden besser und der 5. Platz springt dabei heraus.

Eine große Veränderung gibt es bei der Führung des Vereins. Der langjährige Vorstand Oskar Göbig hört nach vielen Jahren auf. Auf der Generalversammlung gibt es dann eine große Veränderung. Ab sofort führen fünf gleichberechtigte Vorstände den Verein. Vorstand Finanzen Roland Merz, Vorstand Verwaltung Udo Wenzel, Vorstand Jugend Alfons Staab, Vorstand Spielbetrieb Stefan Merz und Vorstand Techn. Leitung Alfred Geis, werden gewählt. Der KSV geht in eine neue Zukunft. Oskar Göbig wird wegen seinen Verdiensten um den KSV zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Im September findet zum Ersten Mal ein Fischfest mit Tag der Jugend statt.

Im März 2003 wird ein Schlachtfest auf dem Sportgelände ausgerichtet. Die Runde 2003/2004 wird mit einem 7. Platz abgeschlossen. An Ostern 2003 beginnt der Umbau und Renovierung des Clubheims. Nun erstrahlt unser Heim mit einer neuen Theke und einem viel helleren Ambiente. Der Gastraum ist nun ein Schmuckstück!

Im Januar 2004 besinnen wir uns auf die Kultur in unserem Namen. Die Laienspielgruppe Schneppenbach führt ein Theaterstück auf.

Auch in seinem letzten Jahr als Trainer konnte Palysz nicht großes erreichen. Nach einer sehr durchwachsenen Runde konnte man nicht unter die Ersten der Tabelle kommen.

In die Spielrunde 2004/2005 ging es mit einem neuen Trainer, Peter Lehrfeld übernimmt die Truppe. Mit einer relativ jungen Mannschaft, die sehr labil ist, landete man unter den letzten in der Tabelle. Im Hinblick auf das Raiba-Turnier, welches wir 2007 ausrichten werden, wird der Rasenplatz teilsaniert. Ein sportliches Highlight war Raiba-Cup 2005 in Westerngrund. Unsere neu formierte Mannschaft erreichte das Endspiel und musste sich erst da dem TV Blankenbach geschlagen geben. Dies war ein viel versprechender Start in die neue Runde 2005/2006. In der Vorrunde konnte dies auch noch gehalten werden, der KSV steht auf Platz drei. Leider brachen wir in der Rückrunde dann ein und erreichten nur noch Platz 9. Erfreulich an dieser Spielrunde war, das wir nach sechs Jahren endlich wieder eine Zweite Mannschaft melden konnten.

Vom 14- 17 Juli 2006 feierten wir unser 60-Jähriges Vereinsjubiläum in der Spessarthalle. Wir danken allen Besuchern und vor allem auch den vielen freiwilligen Helfern, die unser Jubiläumsfest zum vollen Erfolg gemacht haben.

Jetzt freuen wir uns alle als Ausrichter des diesjährigen Raiffeisen-CUP vom 17.07.2007 - 29.07.2007 bei hoffentlich schönem Wetter faire und begeisternde Fußballspiele auf unserem Sportgelände zu sehen.